Eine unvergessliche Trekkingreise, zusammen mit den einheimischen Pemón, auf den größten Tafelberg der Welt – dem Auyan Tepui. Der Angel Fall – höchster Wasserfall der Welt, der wilde Kavac-Canyon und natürlich die faszinierenden Tafelberge erwarten uns!
Trekking in der von Sir Arthur Conan Doyle beschriebenen “verlorenen Welt”, Wandern in imposanter Landschaft und einmaliger Natur zu den weltberühmten und einmaligen Tafelbergen im Osten Venezuelas, auf den Spuren der Pemón und Jimmy Angels!
Höhepunkt dieser Reise ist das 7-tägige Trekking auf den größten und geheimnisvollsten der berühmten Tafelberge - den Auyan Tepui. Unterstützt von den Pemón, erkunden wir den sagenumwobenen Tafelberg. Bis heute sind weite Flächen des Auyan Tepui noch völlig unerforscht. Durch die Isolation von der bis 1.500 m tiefer gelegenen Savannenlandschaft entwickelte sich hier eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt mit 85% endemischen, nur hier vorkommenden, Arten. In der Sprache der Pemón bedeutet Tepui "Haus der Götter" und die Welt des Auyan Tepui-Plateaus erscheint tatsächlich wie ein unwirkliches Reich zwischen Himmel und Erde.
Aber auch die anderen Stationen unserer Reise garantieren unvergessliche Erinnerungen und einmalige Erfahrungen: die gewaltige Kavac-Schlucht, ein atemberaubender Buschmaschinenflug über den höchsten Wasserfall der Erde - den Salto Angel, Diamanten schürfen in einer verlassenen Indiomine, die Missionsstation Kamarata erkunden, wandern durch tiefsten Dschungel, den Temun Tepui erklimmen um dort nach Diamanten zu suchen, das Bezwingen von Stromschnellen, die einmalige Guacharo Höhle und vieles mehr erwartet uns….
Die Termine für diese Zubuchertour finden Sie unter "Wichtige Hinweise".
LITERATUR-TIPP
Die Reise, die Beatrice im Roman "Der Traumapfel" macht, führt sie nach Caracas, Hauptstadt Venezuelas. Von dort fliegt sie weiter nach Ciudad Bolívar. Ein kleines Buschflugzeug bringt sie nach Kavac. Dabei überfliegt sie den höchsten Wasserfall der Erde, den Salto Angel. Von dem kleinen Dorf aus fährt sie mit dem Jeep nach Kamarata, einer kleinen Missionsstadt, unweit von Kavac. Nach Überquerung des Flusses Akanan beginnt ihr Aufstieg auf den Temún-Tepui (Tepuis sind die typisch aussehenden Tafelberge in der Gran Sabana). Zunächst läuft sie durch die Plantagen der Pemón (Indiostamm, Urbevölkerung in der Gran Sabana), um dann steil hinauf zu klettern...
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• Anspruchsvolles 7-tägiges Auyan Tepui Trekking mit den einheimischen Pemon auf das 2.600 m hohe und mit 700 qm größte Tafelberg-Plateau - eine einmalige Landschaft!
• Flug in einer Buschmaschine über den höchsten Wasserfall der Welt – den Salto Angel
• Urwaldwanderung durch tiefsten Regenwald auf den Temun Tepui zum Diamanten schürfen in einer verlassenen Diamantenmine
• Erkundung des Kavac Canyons und Baden unter gewaltigen Wasserfällen
• Baden im Becken des über 1000 m in die Tiefe stürzenden Salto Angel
• Einbaumexpedition mit den einheimischen Pemon von der Missionsstation Kamarata zum Salto Angel und weiter nach Canaima
• Aufenthalt in den Dschungelsiedlungen ohne jegliche Straßenverbindung: Kamarata, Uruyen, Kavac und Canaima
• Besuch eines abgestürzten Flugzeugs mitten im Dschungel
• Kolonialstadt Ciudad Bolivar
• Erforschung der grössten Tropfsteinhöhle Südamerikas – der Guacharo Höhle
• Karibikfeeling am Strand von Rio Caribe
1.Tag – Ankunft in Caracas und Weiterflug nach Ciudad Bolivar
Ankunft am Nachmittag mit dem Flugzeug in der brodelnden Hauptstadt Venezuelas, wo uns unser deutschsprachiger Reiseleiter bereits erwartet. Mit einer Linienmaschine geht es gleich weiter in den Osten des Landes zur alten Kolonialstadt Ciudad Bolivar (ggf. auch Puerto Ordaz mit Transfer nach Ciudad Bolivar). Beim Abendessen wird die Reise nochmals in allen Details besprochen, bevor in einem sehr einfachen Hotel gegenüber vom kleinen Flughafen übernachtet wird. (-/-/-)
2.Tag – Flug über den "Angel Fall", Temun Tepui Trek
Früh am Morgen geht es zum kleinen Flughafen der Stadt. Ca. 90 Minuten lang fliegen wir in einem Buschflugzeug über die Gran Sabana, überqueren reißende Flüsse und farbenfrohe Indiodörfer, bis wir die ersten Tafelberge am Horizont erkennen. Wenn die Witterung es zulässt, geht es mit dem Flieger durch die Wolken zum Angel Fall, dem höchsten Wasserfall der Erde!
Angel Falls oder auch Kerepakupai Merú
Im Jahr 1923 wurde Jimmie Angel in Panama von einem angeblichen Bergbau-Ingenieur überredet, ihn für 5000 Dollar auf einen bestimmten Berg im venezolanischen Regenwald zu fliegen. Es gelang ihm tatsächlich, mit einem Flugzeug auf dem zerklüfteten Hochplateau eines Berges zu landen. Die beiden Männer schürften innerhalb weniger Tage eine große Menge Gold aus einem Fluss. Nur im Sturzflug über die Steilkante konnte er das Flugzeug wieder abheben lassen. Fortan auf der Suche nach Gold, entdeckte Jimmie Angel, als er am 16. November 1933 den Canyon des Río Churún entlang flog, den gewaltigen Wasserfall. Als er zwei Jahre später mit seiner Frau und einem Wissenschaftler eine Landung auf dem Hochplateau wagte, ging seine Maschine zu Bruch. Heute ist dieses Flugzeug in Ciudad Bolívar (Venezuela) vor dem Flughafen ausgestellt. Erst nach elf Tagen gelang der Gruppe über eine Steilstufe, die heute Second Wall genannt wird, der Abstieg in den Urwald. Im Roman Ikarus von Alberto Vázquez-Figueroa wird die Geschichte von Jimmie Angel, der Suche nach Gold und Diamanten und der Entdeckung des Wasserfalls eingehend beschrieben.
Die US-amerikanische Fotoreporterin Ruth McCall Robertson (1905–1998) erreichte am 12. Mai 1949, nach einer von ihr initiierten Überland-Expedition, als Erste den Fuß des Wasserfalls und vermaß ihn.
Auch die Landung auf der kleinen Sandpiste der Missionsstation Kamarata ist einer der aufregendsten Momente des Tages! Weiter geht es dann zu Fuß durch die weite Savanne bis zum Rio Akanan, den wir paddelnd mit einem kleinen Einbaum überqueren. Unser Gepäck (bis zu 10kg, restliches Gepäck kann in Kamarata oder vorher in Ciudad Bolivar kostenlos und sicher aufbewahrt werden) wird uns hier von den Indios abgenommen. Der Weg führt uns anschließend an Indiofeldern vorbei, quer durch den Primärdschungel, bis wir schließlich auf dem kleinen Temun Tepui angekommen sind. Dort strecken wir unsere Beine aus und genießen den Sonnenuntergang mit Aussicht auf die uns umgebenden Tafelberge. Schlafen werden wir in einer gemütlichen offenen indianischen Rundhütte in Hängematten mit Moskitonetzen. (F/-/A)
3.Tag – Temun Tepui - Diamanten schürfen
Diamantenfieber! Nach einer kurzen Wanderung erreichen wir unsere Mine – ein kleiner Fluss mitten im Dschungel, wo jeder nun sein Glück versuchen kann! Am Nachmittag wandern wir zu einem imposanten Wasserfall, der in mehreren Stufen den Tepui hinab rauscht. Eine Dusche im erfrischenden Wasser gefällig? Die Nacht verbringen wir, nachdem die Indios für uns etwas Leckeres gekocht haben, wieder in unserer Rundhütte. (F/M/A)
4.Tag – Missionsstation Kamarata
Frühmorgens beginnt der Abstieg zum Akanan-Fluss und weiter zur kleinen Missionsstation Kamarata, dem Ausgangspunkt der Expedition von Jimmy Angel! Die Station ist, neben Canaima mit rund 800 Einwohnern, die größte Siedlung der Pemón. 42.000 Pemón leben heute in Venezuela und Guyana, überwiegend traditionell an den Flüssen und in der Savanne. (F/M/A)
5.Tag – Kavac Canyon
Heute laufen wir nun am Auyan Tepui entlang über die Savanne zur Indiosiedlung Kavac mit ihren palmengedeckten Häusern und Hütten und dem schönsten Canyon des Nationalparks. Los geht die Erkundungstour in die gewaltige Schlucht. Unscheinbar und unberührt liegt er vor uns: der Kavac Canyon mit seinen herrlichen Wasserfällen. Wer möchte, kann nun im Canyon schwimmen, um zum 40 m hohen Wasserfall zu gelangen. Übernachtung in Hängematten in einer Rundhütte. (F/M/A)
6.Tag – Auyan Tepui Trek - Guarayaca
Lange Zeit galt der Auyan Tepui in Venezuela als unbesteigbar. Erst 1958 wurde von dem Einsiedler Alexander Laime unser Pfad entdeckt. Er will dort oben sogar Gold, Diamanten und Kleinsaurier gefunden haben. Wir wandern auf seinen und den Spuren von Jimmy Angel durch die Weiten der Savanne, umgeben von den Tafelbergen. Viele der Tepuis wurden noch nie von einem Menschen betreten. Das Gepäck wird uns wieder von den einheimischen Trägern abgenommen. Zuerst wandern wir heute über steppenartiges Grasland und einige kleinere Flüsse, bis wir, über steiniges Gebiet bergauf, das Camp Guarayaca, direkt an einem kleinen Fluss gelegen, erreichen. (F/M/A)
7.Tag – Auyan Tepui Trek - El Peñon
Im Morgengrauen geht es mit noch müden Knochen weiter. Wir kämpfen uns durch den dichten Urwald und durch meterhohes Buschwerk, welches den Auyan Tepui umsäumt. Am Nachmittag dann Aufatmen: Wir sind am „El Peñon“ angelangt, einem riesigen Felsblock, unter dem wir unsere Zelte aufschlagen. Unser heutiges Badezimmer: eine wunderschöne Kaskade! (F/M/A)
8.Tag – Auyan Tepui Trek - El Libertador – El Oso
Durch wildes Wurzelgeflecht und sumpfiges Gelände geht es weiter, bis wir die fast unüberwindbar wirkende Steilwand des Tafelberges erreichen. An dieser wandern wir entlang, bis wir plötzlich das Hochplateau sehen. Ein erhabener Moment und schon geht es weiter zum „El Libertador“, dem höchsten Punkt des Auyan Tepui! Ein herrlicher Ausblick! Anschließend brechen wir zum Übernachtungsfelsen „El Oso“ auf. (F/M/A)
9.Tag – Auyan Tepui Trek - Gipfelplateau
Wir wandern in der bizarren Landschaft über riesige Felsplatten hinunter zu einem kleinen Nebenfluss des Churun. Das erfrischende Bad tut uns gut. Danach erkunden wir ausgiebig das Gipfelplateau und übernachten wieder am Felsen „El Oso“. (F/M/A)
10.Tag – Auyan Tepui Trek - El Libertador
Noch einige intensive Erkundungswanderungen und dann geht es zurück in das Camp „El Libertador“, wo wir unter dem Sternenzelt die letzte Nacht auf der Gipfelplattform verbringen werden. (F/M/A)
11.Tag – Auyan Tepui Trek - El Peñon
Abstieg! Nach dem Sonnenaufgang direkt an der 400m hohen Steilwand des Tafelberges, verlassen wir die Gipfelplattform und wandern bergab zum Felsen El Peñon. Am Felsen angekommen, sind unsere Pemón Führer schon längst angekommen und haben uns einen Tee gekocht. (F/M/A)
12.Tag – Auyan Tepui Trek - Kavac
Nach dem Frühstück wandern wir zurück nach Guarayaca, unserem ersten Übernachtungscamp. Wir überqueren den Río Ocoñe und kommen schließlich im kleinen Pemon-Dorf Kavac an. Am Nachmittag geht es in die gewaltige Schlucht. Unscheinbar und unberührt liegt er vor uns: der Kavac Canyon mit seinen herrlichen Wasserfällen. Wer möchte, kann nun im Canyon schwimmen, um zum 40 m hohen Wasserfall zu gelangen. Müde, aber glücklich legen wir uns am Abend in unsere Hängematten, die in einer einfachen Rundhütte aufgehangen sind. (F/M/A)
13.Tag - Jeepfahrt + Einbaumtour - Areal
Heute Morgen lassen wir ausnahmsweise ein Fahrzeug die Arbeit machen: mit dem Jeep der Indianer fahren wir bis ans Ufer des Rio Akanan. "Einschiffen" und Weiterfahrt im Einbaum, begleitet von unseren Freunden, den Pemon Indianern, zum Camp Areal. Wer jetzt nicht das Gleichgewicht behält, nimmt zwangsläufig ein Bad! Die heutige Nacht verbringen wir in Hängematten in einem einfachen Camp, direkt an gewaltigen Stromschnellen. (F/M/A)
14.Tag - Einbaumtour - Isla Ratoncita
Durch viele kleine Stromschnellen fahren wir weiter den Fluss hinunter zum Basiscamp des Angel Fall auf der kleinen Insel Isla Ratoncito, der „kleinen Maus“. Unterwegs noch eine Überraschung: Mitten im Nichts taucht ein DC-3 Flugzeug vor uns auf. Wir legen einen kurzen Zwischenstopp ein und erfahren die unglaubliche Geschichte, wie das Flugzeug hierher gekommen ist. Übernachtet wird auf einer kleinen Insel, schon in Sichtweite des spektakulären Angel Fall! (F/M/A)
15.Tag – Angel Fall - Mirador de Laime - Canaima
Nach dem Frühstück steigen wir in einer einstündigen Wanderung zu einem Aussichtspunkt auf, der von einem Einsiedler in den 30er Jahren entdeckt wurde. Von hier aus haben wir einen eindrucksvollen Blick auf den höchsten Wasserfall der Welt, den Angel Fall, oder Salto Angel. Nach der Rückkehr ins Camp, geht es im Einbaum auf dem Rio Churun und Rio Carrao weiter bis Canaima. Gemütliche Betten und ein privates Bad mit Dusche warten bereits auf uns! (F/M/-)
16.Tag – Canaima - Salto Sapo - Ciudad Bolivar
Am Morgen fahren wir ein letztes Mal mit dem Einbaum zum wunderschönen Wasserfall Sapo Fall. Hier haben wir die Gelegenheit, die riesigen Wassermassen des Wasserfalls zu unterwandern. Gegen Mittag geht es mit der Buschmaschine zurück nach Ciudad Bolivar. Nun geht es ab in die lebhaften Straßen voller südamerikanischer Lebensfreude. Übernachtet wird wieder in dem sehr einfachen Hotel am lokalen Flughafen. (F/-/-)
17.Tag – Rancho San Andres – Rio Morichal Largo (Orinoko Delta)
Heute früh wartet bereits ein Kleinbus an unserem Hotel, der uns in die Ausläufer des Orinoco Deltas im Nordosten Venezuelas bringt. Nach einer 2,5 stündigen Fahrt, erreichen wir Rancho San Andres, unsere Unterkunft für die Nacht. Von dort brechen wir zu einer Bootstour auf dem Rio Morichal Largo, der ins Orinoko Delta führt, auf. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung, um die Tiere in der Umgebung rund um das Rancho zu beobachten.
(-/M/-)
18.Tag – Guacharo Höhle – Rio Caribe
Nach dem Frühstück fahren wir weiter nach Norden Richtung Küste. Auf dem Weg halten wir an, um uns ein Highlight der Gegend anzuschauen: die Cueva del Guacharo – die vermutlich größte Tropfsteinhöhle Südamerikas. Dort leben die Guacharos (Fettschwalme), nachtaktive Vögel, die in großer Zahl in der Höhle leben – bis zu 15.000 schätzt man – und deren dicke Fettschicht den Ureinwohnern dazu diente, ein sehr reines Öl zu gewinnen. Vorbei an riesigen Tropfsteinen und begleitet vom Geschrei der Fettvögel kommen wir zum Saal der Ruhe. Abrupt hört der Lärm auf, und die auskristallisierten Tropfsteine glitzern plötzlich in tausend Farben. Nach diesem einmaligen Erlebnis fahren wir nach Rio Caribe und sind an der traumhaften Küste Venezuelas angekommen! Wir übernachten in einer kleinen Posada im Dorf. (F/-/-)
19. & 20.Tag – Rio Caribe – karibische Küste
Die folgenden beiden Tage stehen uns zur freien Verfügung. Wunderbar können wir hier in Hängematten oder Liegestühlen relaxen und die Seele baumeln lassen, oder einen fakultativen Ausflug mit einem Fischerboot zu einem der Traumstrände machen. Auch können wir die Kakaohacienda Bukare besuchen und den Produktionsprozess von Schokolade hautnah miterleben. Auf der Halbinsel Paria gibt es neben Ecuador den wahrscheinlich besten Kakao Südamerikas. Ebenso zu empfehlen ist ein Besuch der Büffelfarm und Thermalquellen (optional, nicht inklusive). Lassen wir uns vom karibischen Flair verzaubern! Der perfekte Ausklang nach den Anstrengungen der letzten Tage. (F/-/-)
21.Tag - Caracas
Auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende und heute ist es bereits an der Zeit, Abschied zu nehmen von einem aufregenden und einzigartigen Urlaub in einem vielschichtigen Land. Nun geht es zum Flughafen von Carupano oder Cumana, wo wir in den Flieger nach Caracas steigen. Dort wartet bereits das Flugzeug, das uns in die Heimat bringt. Mit im Gepäck: viele Erinnerungen an eine unvergessliche Reise. (F/-/-)
Inklusivleistungen
• Durchgehende deutschsprachige Reiseleitung ab Ciudad Bolivar bis Carupano (1. bis 21.Tag)
• Deutschsprachige Assistenz am Flughafen von Caracas
• Pemon als Naturführer, Bergführer, Träger (für Campingausrüstung, Expeditionsküche und Lebensmittel beim Trekking) und Koch beim Trekking und bei der Einbaumexpeditionen
• Alle Flüge, Fahrten, Transfers, Exkursionen und Wanderungen wie im Reiseablauf ersichtlich
• Übernachtungen in 2x ** Hotels in Ciudad Bolivar mit Bad / WC, 1x einfache Posada in Canaima, 6x in Zelten (Zelte werden gestellt!) bei der Auyan-Trekkingtour, 7x in Hängematten bei der Dschungel- & Einbaumtour, beim Temun Trek und in den Pemon-Dörfern Kamarata & Kavac, 1x im Rancho nahe des Orinoco Delta, 3x in einer Posada in Rio Caribe
• Mahlzeiten wie in der Reisebeschreibung angegeben (12x Vollpension: Tag 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14; 1x Frühstück und Abendessen: Tag 2; 1x Frühstück und Mittagessen: Tag 15; 1x Mittagessen: Tag 17; 5x Frühstück: Tag 16, 18, 19, 20, 21)
• 10kg Freigepäck bei den Buschmaschinenflügen
Nicht enthaltene Leistungen
• Trinkgelder, persönliche Ausgaben, nicht enthaltene Mahlzeiten und Getränke in den Städten, Eintritte, nationale und internationale Flughafen- & Ausreisesteuern, Nationalparkeintritte (alles ca. 220 €)
• Träger für persönliches Gepäck (max. 12kg) beim Temun & Auyan Trekking (10 Tage) – ca. 220 € (mind. 14 Tage vor Beginn der Tour bitte anmelden)
• Isomatte und Schlafsack
• Einzelzimmerzuschlag VK 50€ (Netto 50 US$)
Anforderungen
Teamgeist, Komfortverzicht, Trittsicherheit, Respekt gegenüber fremden Kulturen. Aufstieg zum Tafelberg witterungsbedingt, anstrengend (Gehzeiten 6-8 h täglich / feucht-warmes Klima).
Teilnehmerzahl: 1 bis 12 Personen
Termine:
09.01.2015 - 29.01.2015
25.04.2015 - 15.05.2015
01.08.2015 - 21.08.2015
31.10.2015 - 20.11.2015
Der Buchungsstand kann ab dem 01.01.2015 rund um die Uhr unter www.buchungsstand.de abgerufen werden.
Hinweise
• Die Teilnehmer müssen über eine Auslandsreisekrankenversicherung verfügen.
• Änderungen des Reiseverlaufes bleiben aufgrund höherer Gewalt, des Wetters oder aus organisatorischen Gründen vorbehalten.
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